SPD Kreisverband Fürth • 22. Mai 2023

Fürther SPD beim Stadtradeln: Über 3.000 Fahrradkilometer für den Klimaschutz

Bremenstaller Brücke über die Regnitz, neue Fahrradstraßen, hunderte neue Fahrradparkplätze und ein neues ausgeklügeltes Radverkehrskonzept: In Sachen Radverkehr hat sich in Fürth viel getan. "Dass die gute Infrastruktur angenommen wird, freut uns im Stadtrat sehr", meint SPD-Stadtrat und Stadtradeln-Teamkapitän Peter Scheuenstuhl. Das belegen auch neueste Zahlen: Im Ranking des Fahrradklimatests belegt Fürth wieder einen Platz unter den TOP 3 in Bayern. Ein Zeichen, dass man auf dem richtigen Weg ist, meint auch SPD-Vorsitzender und Stadtrat Matthias Dornhuber. Aber: "Wer auf das Auto angewiesen ist, der soll auch weiter mobil bleiben können. Wir stehen für eine Verkehrspolitik mit Sinn und Verstand."  

Drei Wochen lang im Team Radfahren, Spaß haben und Kilometer sammeln – das ist die Aktion Stadtradeln. Bereits zum siebten Mal nahm die Kleeblattstadt teil. 21 Radelnde im SPD-Team haben zusammen über 3.100 Fahrradkilometer erradelt und damit knapp 250 Kilogramm CO2 eingespart.

Auch OB Jung radelt mit

Das Besondere beim Stadtradeln: Auch der Oberbürgermeister und viele Stadträtinnen und Stadträte radeln mit. 11 der 21 SPD-Radelnden engagieren sich im Stadtrat, so viele wie bei keiner anderen Partei. SPD-Stadtrat Scheuenstuhl: „Dass wir so viele aktive Radfahrerinnen und Radfahrer in unseren Reihen haben, freut uns natürlich sehr. Da merkt man auch selbst wo der Schuh vielleicht noch etwas drückt und welche Maßnahme wirklich gelungen ist.“ 

„Kräftig investiert“: Radbrücke und Fahrradstraßen

„Dass die Menschen immer mehr Fahrrad fahren, ist natürlich eine super Entwicklung“, meint der Fürther SPD-Vorsitzende und Stadtrat Matthias Dornhuber.  Er und seine Partei dürfen sich in ihrem Kurs bestätigt fühlen: der Radverkehr in den Fahrradstraßen rund um die Dambacher Straße hat sich teils verdoppelt, die Bremenstaller Brücke über die Regnitz (knapp 7 Mio. Euro) verkürzt die Wege in der Stadt enorm.

Und der Erfolg ist spürbar: Um 20 Prozent ist der Radverkehr gestiegen. Für SPD-Stadtrat Peter Scheuenstuhl ein Zeichen, dass man im Rathaus mit einer "Verkehrspolitik mit Sinn und Verstand" den richtigen Weg findet.

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