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Herzlich Willkommen auf den Webseiten Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Fürth
Wer ist die ASF?
Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen setzt sich die Gleichstellung von Frauen und Männern in Partei und Gesellschaft zum Ziel. Daraus ergeben sich folgende vom Bundesvorstand der AsF übergeordnete Ziele und Aufgaben:
- Die Interessen und Forderungen der Frauen in der politischen Willensbildung der Partei zur Geltung zu bringen und die politische Mitarbeit der Frauen in der Partei so zu verstärken, dass die politische Willensbildung der Partei gleichermaßen von Männern und Frauen getragen wird.
- Frauen mit der Politik und den Zielen der Partei vertraut zu machen, zur Änderung des gesellschaftlichen Bewusstseins beizutragen und weitere Mitglieder zu gewinnen.
- Im Dialog mit Gewerkschaften, Verbänden, Organisationen und der deutschen und internationalen Frauenbewegung gemeinsame Forderungen zu entwickeln und durchzusetzen.
Der ASF gehören automatisch alle weiblichen Mitglieder der SPD an - das sind mehr als 200.000 - , eine formale Mitgliedschaft, etwa mit Aufnahmeantrag - gibt es nicht. Dennoch ist die ASF eigenständig: Sie hat einen eigenen organisatorischen Aufbau und sie fasst eigenständige Beschlüsse.
Weitere Informationen zur bundesweiten ASF finden sich unter: http://www.asf.de/
Wer ist die AsF Fürth Stadt?
Der AsF Fürth gehören alle fast 400 Frauen der Fürther SPD an.
Sie wird vertreten durch den Vorstand: Eva Reichstadt, 34 Jahre, Diplom-Psychologin (Vorsitzende), Michaela v. Wittke, 47 Jahre, Bäckermeisterin und Fachlehrerin (1. Stellvertreterin), Bettina Honeiser, stellv. Pflegedienstleistung Kreisklinik Roth (2. Stellvertreterin) und Katja Seiß (Schriftführerin). Gemeinsam mit dem Beirat und weiteren engagierten Frauen koordiniert und gestaltet die AsF Fürth die Arbeit und Veranstaltungen zu frauenpolitischen Themen und Fragestellungen in der SPD Fürth.
Eva Reichstadt: „Ich verstehe die AsF neben der Fokussierung auf frauenpolitische und -spezifische Themen als Arbeitsgemeinschaft, die sich die Gleichstellung von Frau und Mann in Politik und Gesellschaft zur Aufgabe macht. Und dazu braucht es uns Frauen. Starke Frauen. Kluge Frauen. Frauen unterschiedlichster Herkunft, Alters, Couleur.
Mehr Frauen in der Politik, mehr Frauen in Führung, mehr echte Chancen- und Wahlgleichheit für Frau und Mann – dafür möchte ich kämpfen.
Doch – wir leben in einer Gesellschaft zusammen mit Männern, in einer Gesellschaft, die vielfach noch immer von Männern gelenkt, in jedem Fall geprägt wird.
Und daher vertrete ich die Ansicht, ist es völlig klar, dass ein Schulterschluss mit Männern – in allen Bereichen des Lebens und Zusammenlebens – wichtig, NEIN, gar unerlässlich ist! Wir können und vor allem WOLLEN wir nicht ohne Männer unsere Welt gestalten. Doch wir möchten die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben wie sie!
Weibliche und männliche Rollenvorbilder für eine gleichberechtigte Gesellschaft. Das möchte ich erreichen.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und den Diskurs mit Euch Frauen.“
