Birgit Arnold

Stadtteil:

Südstadt

Beruf:

Oberstudienrätin am Gymnasium

(Deutsch, Geschichte, Sozialkunde)

   

Adresse:

Karolinenstraße 6

90763 Fürth

Tel.:

0911 / 74 84 49

Mobil:

0160 / 1184 759

e-mail:

Birgit.Arnold1@gmx.de

geboren:

17.03.1961 in Fürth

verheiratet, zwei Töchter

 

 

Seit 1990 Stadträtin, seit 2002 stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Pflegerin des Stadtmuseums

Ausschüsse:
Ältestenrat
Schule, Bildung und Sport, Kultur,
Verkehr, Personal und Organisation

Rechnungsprüfungsausschuss
Aufsichtsrat der WBG, Zweckverband FOS

Stellvertretende Vorsitzende der Südstadt SPD
Vorsitzende des Fördervereins Kindergarten Sonnenblumenkinder e.V.
Vorsitzende des Fördervereins der Eltern und Freunde des Helene-Lange-Gymnasiums

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

persönliche und berufliche Erfahrungen bestimmen meine politischen Schwerpunkte, für die ich mich im Stadtrat einsetze.

Ich bin Lehrerin und Mutter von zwei Töchtern und mit der besonderen Situation von Familien vertraut. Der Ausbau der Kinderbetreuungsangebote sowie eine sachgerechte Ausstattung der Schulen sind mir daher besonders wichtig.


Die Entwicklung des neuen Stadtmuseums Ludwig Erhard in der Ottostraße liegt mir als Pflegerin besonders am Herzen, gerne werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass hier eine Begegnungsstätte entsteht, in der die Fürther Bürgerinnen und Bürger ihre Stadtgeschichte als lebendigen Prozess erfahren und erleben können.

In den letzten Jahren hat sich durch maßgebliche Entscheidungen der SPD-Fraktion mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung an der Spitze das Erscheinungsbild unserer Stadt an vielen Stellen positiv verändert.

Als Bewohnerin der „alten“ Südstadt ist es daher mein besonderes politisches Anliegen, die Strukturprobleme dieses Stadtteils verstärkt und effizient zu thematisieren.

Hier müssen Perspektiven zur Aufwertung des Wohnumfeldes durch die Sanierung von Wohnungen und Straßen entwickelt werden., dabei muss aber darauf geachtet werden, dass Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten sozialverträglich und bezahlbar bliebt.